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nur langsam ging sie durch die straßen der stadt und beobachtete die menschen die ihr entgegen kamen. einst war es ihr wunsch das dass leben anders wäre und jetzt ist ihres anders aber glücklicher ist sie trotzdem nicht wirklich. *ich sollte echt aufpassen was ich mir wünsche!* bei ihren gedanken liefen ihr immer wieder vereinzelt tränen übers gesicht. die passanten sahen sie komisch von der seite an da sie weinte aber ihr war es gerade sowas von völlig egal was die menschen von ihr dachten. sie war gerade dabei sich mit ihr selbst ins reine zu kommen aber das funktionierte nicht wirklich. ihre gedanken schweiften um matt, bonnie, tyler, damon, stefan und elena. ihr kam es vor als hätte sie alle auf einmal verloren. caroline war nie ein kind der traurigkeit, wenn sie fiel stand sie sofort wieder auf und machte weiter aber jetzt schien es als wäre alles anders. sie wusste nicht wer sie war, was sie war und wie es mit ihr weiter gehen soll. sie wusste nur eines und das war das sie nicht so weiter machen wollte wie bisher. eines war sie sich gewiss das SIE was ändern muss. stefan hatte ihr gezeigt wie man leben kann ohne das man jemanden verletzt oder gar tötet und bisher klappte das auch sehr gut. aber tief in ihr durstete sie nach etwas anderem dessen geschmack sie schon mal kostete. der pure gedanke an diesem geschmack bereiteten ihr schmerzen eher ein brennen in der kehle zu. die leute in ihrer umgebung haben ihr oft genug schmerzen zugefügt die man zwar nicht sehen konnte aber es schmerzte tief in ihr drin. nun fand sie war es an der zeit den spieß mal umzudrehen und zwar den menschen weh zu tun. sie erhob ihr haupt und ging nun viel selbstbewusster durch die straßen, wischte sich die tränen weg die sich in den augen sammelten. das grinsen wurde fies. es war schon spät draußen, die laternen erloschen eine nach der anderen. dann vernahm sie ein knacken in einer der gassen und sie blieb ruhig stehen und sah zu dem mann herrüber. *oh du bist grad zur falschen zeit am falschen ort!" sie bedauerte gerade das sie sich die tränen weg gewischt hatte, so zwang sie sich paar tränen abzudrücken was auch funktionierte. der junge mann ging ein schritt auf care zu und sie ging ihm entgegen. er sah das sie weinte und fragte nach kann oder darf ich dir irgendwie weiter helfen? sein ton war so mitfühlend sodass care leichte gewissensbisse bekam vor das was sie gleich machen würde. *bin ich dazu wirklich in der lage?* stellte sie sich selbst. langsam ging sie noch weiter auf dem mann zu und sah ihm direkt in die augen. "egal was ich mit dir machen werden, du wirst nicht schreien!" er wiederholte es und caroline zwinkerte ihm zu. dann nahm sie seine hand in ihre und drückte einen finger zur seite sodass dieser brach. sofort entzog er seine hand und brüllte sie an das sie das nicht machen soll. der mann versuchte weg zu laufen aber schnell stand sie wieder vor ihm. leicht verwirrt sah er caroline an. "es hat kein sinn wegzulaufen." flüsterte sie ihm ins ohr. sein herz schlug immer schneller was care mehr anheizte weiter zu machen. sie drückte ihn gegen die wand und er stand wie betäubt da. dann spührte sie wie die kleinen schwarzen äderchen hervor traten und wie ihre zähne kamen. der mann hielt seinen atem an und care grinste gehässig. ihr gefiel es was sie tat. das adrealin schoss durch ihren körper und es war ein hoch gefühl für sie gewesen. erneut griff zu seiner hand und brach weiter jeden seiner finger. er war so von angst durchzogen das er nichts dagegen machte was sie eher als langweilig empfand. das shirt was er an an hatte zerriss sie ihm und sie kratzte ihn so doll mit ihren nägeln so über seine brust das schon blut kam. ihre zunge glitt über seine brust dabei leckte sie ihm das blut vom körper. dabei schloss sie ihre augen und genoss den geschmack von seinem köstlichem blut. dann glitt sie mit ihrer zunge weiter höher zu seinem hals und biss erst etwas vorsichtig hinein, er zuckte etwas zusammen. caroline sah ihm nochmal in die augen und in den augen war pure wurcht zu erkennen. die ganzen gewissensbisse die sie hatte waren wie weg geflogen. sie genoss es endlich die person zu sein die die oberhand über etwas zu haben und diese macht nutzte sie aus. dann biss sie ihm erst ins handgelenk und trank dort ein wenig dann arbeite sie sich schritt für schritt höher wobei sie immer wieder zu biss. am hals angelangt biss sie mit voller kraft zu und er versuchte sie weg zu drücken aber das war vergebliche mühe. der mann wurde immer schwächer und sackte immer mehr zusammen. als caroline dann genug von ihm hatte sah er sie an. care hockte sich zu ihm herunter und strich ihm sanft übers gesicht. "soll ich machen das es nicht mehr schmerzt?" er nickte nur schwach erkennbar selbst wenn er den kopf geschüttelt hätte würde sie es trotzdem machen. schon fast zärtlich nahm sie seinen kopf zwischen die hand flächen und drehte ihm diesen mit einer schnellen bewegung sodass das genick brach. zufrieden stand sie auf und leckte sich das restliche blut von den lippen. den mann ließ sie einfach so liegen. ihr war es egal was mit ihm weiter geschehen würde oder wer ihn findet. sie verließ die gasse und ging weiter die straßen entlang als wäre nie was passiert.
//ich hoffe der ist so okay! ich hab caroline mal ein bisschen böse werden lassen^^//
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